Lernen durch Engagement in den 8. Klassen der Max-Beckmann Oberschule: Die Projekte und Eindrücke von den SchülerInnen

Das Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen und so finden auch die Lernen durch Engagement-Projekte der 8. Klassen der Max-Beckmann Oberschule einen Ausklang: Die Klassen haben im Rahmen von Lernen durch Engagement mit gemeinwohlorientierten Trägern des Auguste-Viktoria-Allee Kiezes im Klassenverbund Projekte durchgeführt, in denen sie sich zivilgesellschaftlich engagierten und in verschiedenen sozialen Bereichen wertvolle Erfahrungen gesammelt haben. Bereits Anfang Mai fand hierzu das Abschlussfest für die Lernen durch Engagement Projekte der 8.Klassen der Max-Beckmann Oberschule auf dem Schulhof der Schule statt.

Mindestens genauso spannend ist es aber auch herauszufinden, welche konkreten Projekte die einzelnen Klassen auf die Beine gestellt haben und welche Gedanken den SchülerInnen zu ihren gesammelten Erfahrungen durch den Kopf gehen:

8.11 Ein Tag in Berlin mit Kindern mit dem deutsch-polnischen Hilfswerk e.V. und “Von Generation zu Generation” – Begegnungen von SchülerInnen in der Tagespflegestätte der Diakonie

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Ein toller Abschluss, für großartiges Engagement: Das „Lernen durch Engagement“ Abschlussfest an der Max-Beckmann Oberschule

Am Donnerstag, den 02.Mai 2019 fand auf dem Schulhof der Max-Beckmann Oberschule das “Lernen durch Engagement”-Abschlussfest stattund somit das von Beteiligungsfüchse gGmbH initiiert und begleitete “Ehrenamtsnetzwerk-Schule-Kiez” seinen diesjährigen Abschluss. In einem offenen Rahmen stellten die Schülerinnen und Schüler der 8.Klassen Ihre Projekte in kurzen Präsentationen auf einer Bühne vor circa. 50 Gästen vor und ernteten reichlich Applaus. Die Klassen erhielten außerdem eine Urkunde für ihr geleistetes Engagement. Zur Zeugnisausgabe werden alle Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat erhalten, das Ihnen ihr Engagement im Kiez bescheinigt und vielleicht schon für eine Bewerbung für die SchülerInnen-Betriebspraktika in Klasse 9 von Bedeutung sein kann.

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Eine Frau, die in die erste Reihe gehört: Kerstin Kubisch-Piesk

Kerstin Kubisch-Piesk

Beteiligungsfüchse können auch Beteiligungsfähen sein! Damit das klar ist, stellt diese Artikelreihe einige wichtige von Ihnen vor. Steckbriefartig erfahrt Ihr in den Texten, womit Sie sich sonst so Ihre Zeit vertreiben, wo Ihre Herzensangelegenheiten liegen oder einfach, warum wir uns freuen, dass sie bei uns sind!

Wie hast du deinen Weg zu den Beteiligungsfüchsen gefunden?

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Eine neue Artikelreihe!

Liebe LeserInnen, neben meinem Engagement für die Beteiligungsfüchse engagiere ich mich in meiner Freizeit auch politisch und habe in diesem Kontext einen geschärften Blick für eine ausgewogene Männer-Frauen Quote entwickelt. Auf den ersten Blick erscheinen auf unserer Website vor allem männliche Gesichter wenn man herausfinden will, wer sich so hinter der Arbeit der Beteiligungsfüchse verbirgt. … Weiterlesen

Engagement-Projekt-Tage 2019

Geplant und umgesetzt von den Beteiligungsfüchse gemeinnützige GmbH fanden von Mittwoch, dem 20.03.2019 bis Freitag, den 22.03.19 für die 11. Klassen der Max-Beckmann-Oberschule die Engagement-Projekt-Tage 2019 statt. Ziel der Projekttage war es, den SchülerInnen einen Einblick in und für das Lehren und Lernen im 21. Jahrhundert, sowie für  die Lehr- und Lernform “Lernen durch Engagement” (engl. “Service-Learning”) zu bieten. Damit verbunden war auch, dass die SchülerInnen einen Einblick in Möglichkeiten bekamen zivilgesellschaftliches Engagement im Kiez rund um die Schule selbst zu anzustoßen bzw. kennenzulernen.

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Interview mit Frau Tresenreuter: Ein Gespräch über Problembewältigung und Kooperationen

Zum Kontext: Seit Januar 2019 führt Frau Tresenreuter an der Otto-von-Guericke Oberschule ein „Lernen durch Engagement” – Projekt durch. Auf der Suche nach Unterstützung trat sie an Michael heran. Als “Best-Practice-Beispiel” für gelungene Kooperationsarbeit habe ich ein Interview mit Ihr geführt.

Verweis zu Lernen durch Engagement


A: Hallo Frau Tresenreuter. Schön, dass Sie da sind!

T: Sehr gern. Tatsächlich war ich bei dem ersten Projekt manchmal etwas frustriert. Es viele gab Eckpunkte, die nicht gepasst haben. Ich hatte mir sogar vorgenommen so etwas nicht mehr zu machen.

A: ..und jetzt sitzen wir hier gemeinsam und reden über Ihr tolles, zweites Projekt. Was glauben Sie, ist rückblickend schiefgelaufen und wie kam es aus der Frustration zu der Entscheidung, sich dem doch noch einmal anzunehmen?

T: Bei dem ersten Projekt habe ich mir unglaublich viele Gedanken gemacht. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt ohne richtig zu gucken, passt das alles mit den Bedarfen der Menschen, auf die das Projekt abzielt? Kann ich das alleine überhaupt alles so umsetzen wie ich mir das vorstelle? Dazu war das alles nicht optimal kommuniziert, Unterstützung habe ich nur pointiert erfahren und auch gekümmert habe ich mich darum nicht recht.

Ich habe zumeist alleine versucht, alles zu schaffen und außerdem manchmal noch Menschen überreden müssen, damit Sie meinen Schülern überhaupt die Gelegenheit geben, sich zu engagieren. Das war etwas, was ich so nicht noch einmal erleben möchte.

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