Die DKJS setzt sich bundesweit für Teilhabe und nachhaltige Bildung von Kindern und Jugendlichen ein. Die Projekte der Stiftung sollen es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, emanzipatorisch eigene Talente und Potentiale zu entdecken. Parteiunabhängig organisiert bringt sie eine Reihe von PolitikerInnen zusammen, um diesen Zielen durch einen breiten, öffentlichen Diskurs optimal gerecht zu werden.
Philosophie, Vision und Zielsetzung
Im Bewusstsein, dass in Deutschland bereits viele Mittel für den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen existieren, arbeitet die DKJS daran, diese gezielt an den richtigen Stellen und in klarer Rollenverteilung einzusetzen. Sie versucht dabei, durch einen stetigen Dialog zwischen Praxis- und Steuerungsebene, Offenheit für Veränderungen schüren und so deren nachhaltige Integration in das Bildungssystem ermöglichen. Diese Veränderungen zielen darauf ab, allen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen die gleiche Chance auf Bildungserfolg und Teilhabe zu ermöglichen. So soll in Zukunft soziale Herkunft weniger Einfluss auf die individuellen Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen haben.
Arbeitsfelder, Methodik
Um diese Prozesse zu optimieren, sammelt die Stiftung politische, zivilgesellschaftliche und fachliche Expertisen. So soll vorhandenes Wissen und Erfahrung kommuniziert, optimal genutzt und schließlich weiter getragen werden.
Dafür will die DKJS Veränderungsprozesse anstoßen: in Kindergärten und Schulen, beim Übergang in den Beruf, in der Familien- oder lokalen Jugendpolitik. Die Bildungsarbeit der DKJS bezieht sich auf die gesamte Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen.
Damit die Programme tatsächlich den gesteckten Zielen gerecht werden, achtet die DKJS auf Qualitätsstandards, um die Wirksamkeit Ihrer Programme zu erhöhen.